Fuel Type: Diesel

Schwacke Insights Q1 2020 – Zulassungen aus Restwertsicht

COVID-19 beherrscht nicht nur Politik, Medien und das Zusammenleben, sondern natürlich auch das Automobilgeschäft. Die Zahlen des ersten Quartals zeigen aber, dass es ein Leben vor Corona gab und dass das Geschäft glücklicherweise nicht gänzlich zum Erliegen gekommen ist. Die Besitzumschreibungen für 2-4jährige sind erst im März drastisch zurückgegangen und lassen das Quartal mit relativ milden -2,3% gesamt enden. Das volumenstarke Q2
hat aber ja gerade erst begonnen. Deutlich stärker mit -7,4% sind dabei die hier nicht gezeigten 0-2jährigen betroffen. Einen kleinen Hoffnungsschimmer für den Preisdruck bieten die produktionsbedingt rückläufigen taktischen Zulassungen und Flottenrückläufer, die damit die Händlerhöfe ein wenig entlasten. Andererseits ist das Umsatz, der dem Handel dringend fehlt. Die Lockerungen bringen nun hoffentlich wieder Interessenten und Käufer in die Betriebe.

Schwacke Insights April 2020 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Der hier noch voll wirksame Shutdown zeigt eine Art Starre, die zum einen kaum verändertes Preisniveau und bei den stark zurückgegangenen Verkäufen auch relativ geringe Standzeitenveränderung hervorbringt.

Das weitaus stärkere Ausmaß der Krise trifft vor allem die Gebrauchten jünger als die hier gezeigten 2-4jährigen sowie den derzeitigen Bestand. Hier bleibt der Bestand länger und vermehrt stehen und bildet das Potenzial für bevorstehenden Preisdruck.

Mit den nun anstehenden Lockerungen bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Nachfrage wieder aufbaut und Kunden ihre Kaufzurückhaltung angesichts der Wirtschaftskrise aufgeben. Bei den Schnelldrehern sehen wir eine ungewöhnliche Spreizung sowohl von sehr günstigen Dacia-Modellen mit erstmalig weniger als 30 Tagen Standzeit während das sonstige Feld unüblich erst bei durchschnittlich über 40 Tagen beginnt.

Schwacke Insights März 2020 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Die hier gezeigten Zahlen stammen noch aus der Zeit vor Corona, an die es aktuell sicher schwerfällt, sich zurück zu erinnern. Die Tendenz war hier bereits leicht negativ über alle Antriebsarten hinweg und zeigte Symptome eines überdehnten Marktes.

Die größeren abfließenden Mengen haben den Volumendruck leider nicht nachhaltig entlasten können und werden trotzdem noch mit wachsenden Standzeiten quittiert. Auch wenn es den hier betrachteten Altersgruppen im Vergleich zu den jüngeren Gebrauchten noch relativ gut geht, ist die Lage bereits angespannt gewesen. Sie wird durch den aktuellen Shutdown für das wichtige 2. Quartal natürlich deutlich verschärft.

Inwieweit die staatlichen Ausgleichsmaßnahmen hier kurzfristig helfen werden, bleibt abzuwarten. Die Möglichkeiten zum Kaufen und Verkaufen sind ja weitgehend eingeschränkt.

Insights März 2020

Schwacke Insights Februar 2020 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Die aktuellen Marktzahlen schreiben in der Bewertung den leichten Abschwung fort, der sich nach dem relativen guten Vorjahr bereits zu dessen Ende abzeichnete.

Die Prognosen sehen im Vergleich zu den bisherigen Werten stabil bis positiv aus, weil sie wieder aus einem relativen Tal heraus von der guten Entwicklung des Marktes in 2019 profitieren. Zum aktuellen Auslauf der Dieselkrise passt auch deren vorteilhafte Standtagsentwicklung.

Benziner stehen weiter unter Druck und das gerade von der EU bestätigte Elektroförderprogramm auch für junge Gebrauchte wird auch die Preise und Standzeiten der hier betrachteten Dreijährigen BEV/PHEV beeinflussen.

Richtige Schnelldreher bleiben Toyota Yaris Hybrid und Dacia Dokker. Jimny, Smart fortwo und A-Klasse Diesel sind schon nahe an oder über der 40 Tage Grenze – immer noch eine sehr gute Zeit bis zum Wiederverkauf!

Insights Februar 2020

Schwacke Insights Q4 2019 – Zulassungen aus Restwertsicht

Das letzte Quartal 2019 hatte es in sich. Alle für den GW-Markt relevanten Zulassungskanäle produzieren reichlich Futter für die Händler und Portale in den kommenden Monaten und Jahren.

Die Kombination aus sinkenden Besitzumschreibungen und hohem Taktikdruck ist insbesondere für Benziner ein Problem für Standzeiten und Wertstabilität. Die enormen Wachstumszahlen bei elektrifizierten Antrieben, also Hybride und batterieelektrische Modelle generieren sich vor allem aus neuen Modellen.

Wie sich die seit Februar wirksame und rückwirkend auch auf junge Gebrauchte mögliche Förderung von BEV und PHEV auswirkt, bleibt spannend zu beobachten. Mengenmäßig wie wertseitig erneut eine fremdbestimmte Unbekannte in einem ohnehin schon unübersichtlichen Marktgefüge.

Da nehmen sich die Diesel schon fast angenehm unauffällig aus. 2020 wird ein spannendes Jahr!

Schwacke Insights Q4 2019

Schwacke Insights Januar 2020 – monatliche Kennzahlen im Überblick

2019 ist vorbei und der Gebrauchtwagenmarkt steht insgesamt leicht im Minus. Und das nicht nur wegen des immer schwierigen Dezembers. Auch im Vorjahresvergleich haben die Restwerte aller Antriebsarten im Schnitt nachgegeben. Mengenmäßig sind die Besitzumschreibungen klassischer Verbrenner gegenüber 2018 nahezu unverändert. Elektrofahrzeuge, Plug-Ins und vor allem Vollhybride machten allerdings große Mengensprünge.

Die angebotenen Stückzahlen wurden einigermaßen absorbiert, allerdings zu längeren Standzeiten. Bei den Schnelldrehern gesellen sich die Dauerbrenner Dokker, Jimny und Yeti wieder zueinander. Aber auch Toyota Yaris Hybrid fließen schnell ab. Die A-Klasse Diesel entstammen einem Jahrgang, der die Anfänge der Dieselkrise erlebt hat und scheinbar attraktiv eingepreist wurde, sodass die Fahrzeuge im ausgehenden Jahr nicht lange standen.

Schwacke Insights Januar 2020

Schwacke Insights Dezember 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Das Ende des Jahres zeichnet sich bereits deutlich in wachsenden Angebots-Saldi ab. Die Standzeiten sinken dennoch leicht, was den insgesamt über alle Antriebsarten rückläufigen prozentualen Restwerten geschuldet ist. Alles in allem bewegen sich die Werte für reine Verbrenner deutlich unter dem Vorjahresniveau. Interessant ist, dass die durchschnittlichen Realpreise des betrachteten Alterssegments jedoch deutlich über dem Vorjahr liegen.

Es wurden im Schnitt teurere Autos verkauft, nur die zugehörigen Listenpreise stiegen offenbar noch stärker. Ein Phänomen, das uns immer häufiger begegnet. Bei den Schnelldrehern fehlt der Dacia Dokker – allerdings nur, weil er unter die Mindestanzahl an Verkäufen für diese Messung fällt, der Logan steht aktuell wirklich länger. Auch Suzuki Jimny und Škoda Yeti haben ihre Fangemeinde, während der Toyota Yaris beweist, dass Hybride keine Ladenhüter sind.

Insights Dezember 2019

Schwacke Insights November 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Weiterhin sind die dreijährigen Verbrenner – egal ob Otto oder Diesel – recht stabil. Nur die Standzeiten von Benzinern steigen weiter an und zeigen den zunehmenden Druck auf diese Antriebsart. Elektrofahrzeuge und Hybride wachsen mengenmäßig und treffen aber auf einen einigermaßen zahlungswilligen, allerdings länger zu suchenden Kundenkreis. Die Prognose zieht aufgrund der guten zurückliegenden Entwicklung weiter an.

Bei den Schnelldrehern sind die Dacias wie immer eine sichere Bank, aber Modelle mit weniger als 40 Standtagen werden zum Jahresende rar. Diesel und deutsche Fabrikate sind derzeit nicht mehr unter den Top 5.

Schwacke Insights Oktober 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Der leicht negative Trend der dreijährigen Restwerte hält zum Jahresende hin weiter an. Mengen und Standtage wachsen. Zur Stabilisierung der Dieselwerte tragen u.a. Marken wie VW und BMW bei, bei den Benzinern ist es neben VW vor allem Mercedes. Insgesamt aber angesichts der Vorjahre eher eine ruhige Entwicklung. Hybride und Elektromobile sind angesichts der vorteilhaften Mengensituation weiter im Aufwind, stehen aber im Vergleich zu den Verbrennern immer noch deutlich länger und vergrößern den Abstand noch. Mercedes GLE und Coupé drehen schnell, was den durch verfügbare Mengen sinkenden Preisen und den Nachfolgern V/C167 geschuldet sein dürfte.

Schwacke Insights Oktober

Schwacke Insights September 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Über alle Antriebsarten hinweg entwickelten sich die Restwerte der dreijährigen Gebrauchten im letzten Monat negativ. Während die Benziner mit 0,1 % nur leicht verloren, waren die Einbußen auf Seiten der Diesel- und elektrifiziert angetriebenen Fahrzeuge mit 0,3 bzw. 0,4 % recht deutlich. Auch die Standzeiten stiegen zuletzt wieder leicht an, vor allem die elektrifizierten Antriebe büßten hier deutlich ein (+5,5 Tage) und liegen diesbezüglich nur noch knapp unterhalb der 90-Tages-Marke.

Zurück in der Schnelldreher-Hitliste war im letzten Monat der Suzuki Jimny, der sich auch gleich wieder die Spitzenposition sichern konnte. Ebenfalls vertreten sind hier zwei kleine Cabrios (Smart und Mini) sowie mit Yeti und GLE zwei weitere SUV.

Insights September 2019

Schwacke Insights August 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Auch im Juli setzte sich die Normalisierung beim Diesel fort, restwert- wie standtagsseitig. Nach zwei schwachen Monaten konnten außerdem auch die elektrifizierten Antriebe wieder mit einer stabilen Entwicklung aufwarten. Dafür erhöhten sich hier die Standzeiten deutlich (+5,4 Tage), gleiches gilt in abgeschwächter Form auch für die Benziner, die nun im Schnitt wieder länger als 70 Tage auf den Händlerhöfen verweilten.

Auf Seiten der Schnelldreher gab es viel Bewegung. Der zuletzt zweimal in Folge auf dem Spitzenrang platzierte Suzuki Jimny verkaufte sich im vergangenen Monat nicht ausreichend häufig um in dieses Ranking mit aufgenommen zu werden (min. 100 Verkäufe), seine Position nimmt nun der Mini in der Cabrioversion ein. Mit GLC, Duster und Yeti platzierten sich auch wieder 3 Benziner unter den ersten Fünf.

Insights August 2019

Schwacke Insights Q2 2019 – Zulassungen aus Restwertsicht

Das zweite Quartal war aus Zulassungssicht der Jahreszeit entsprechend stark, alle Antriebsarten konnten gegenüber dem Vorquartal etwa 10 % zulegen. Gegenüber dem Vorjahr waren es mit einem Plus von etwa 5 % wieder einmal die Diesel die sich stark behaupteten, während Benziner im gleichen Maße verloren. Die elektrifizierten Antriebe konnten 30 % zulegen und bringen es bei den Neuzulassungen mittlerweile auf einen Anteil von über 4 %. In der Flotte hingegen legten auch in diesem Quartal wieder die Benziner überproportional stark zu (+20 %).

Gegenüber dem Vorjahr stehen die Benziner bei den Besitzumschreibungen weiterhin bestens dar (+15 %), im vergangene Quartal entwickelten sich jedoch auch hier Diesel besser.

Insights Q2 2019

Schwacke Insights Juli 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Die Restwerte von Benzinern und Dieseln bewegten sich im vergangenen Monat nur leicht, beide gewannen 0,1 Prozentpunkte hinzu. Die elektrifizierten Antriebe verloren hingegen nach zwei starken Monaten zuletzt wieder etwas an Boden (-0,5 Prozentpunkte), was aufgrund der noch geringen Vielfalt allerdings auch, zumindest zum Teil, auf Änderungen im Portfolio zurückzuführen ist. Standtagsseitig gab es im Juni kaum Bewegung, auch hier war einzig bei Elektro- und Hybridfahrzeugen eine nennenswerte Änderung zu verzeichnen (+3,1 Tage).

Bei den Schnelldrehern konnte der Suzuki Jimny seine Topplatzierung aus dem Vormonat verteidigen und mit etwa 24 Tagen bis zum Verkauf erneut die 30-Tages-Marke deutlich unterbieten. Mit dem Smart Cabrio platzierte sich außerdem eine zweite offene Variante in den Top 5.

Schwacke Insights Juni 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Während sich die Diesel-Restwerte im vergangenen Monat weiterhin kaum bewegten, verloren die Benziner etwas an Boden (-0,2 Prozentpunkte). Anders die elektrifizierten Antriebe, sie gewannen mit 0,5 Prozentpunkten zum dritten Mal in Folge deutlich hinzu. Standtagsseitig war vor allem auf Seiten der Verbrenner ein deutlicher Rückgang zu beobachten, Diesel und Benziner verharrten im Schnitt etwa 4 Tage kürzer auf den Höfen der Händler. Die steigenden Angebotspreise weisen zusammen mit der Standtagssituation weiterhin auf eine leichte Erholung bei den Dieseln hin.

Mit großem Abstand am schnellsten verkaufte sich im vergangenen Monat der Suzuki Jimny, mit etwa 22 Standtagen nimmt er dem zweitplatzierten Dacia Sandero etwa 11 Tage ab. Der Jahreszeit entsprechend hat mit dem Mini erstmals in diesem Jahr ein Cabrio seinen Weg in die Top 5 gefunden.

Schwacke Insights Juni 2019

Schwacke Insights Q1 2019 – Zulassungen aus Restwertsicht

Im ersten Quartal 2019 stand der Diesel, bezogen auf die Neuzulassungen, besser da als noch im Jahr zuvor. Die Zulassungszahlen der Selbstzünder lagen knapp 4 % höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Benzinerzulassungen, in den letzten Jahren konstant im Aufwind, sanken hingegen um etwa 6 %. Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben legten sogar um 20 % zu, bewegen sich mit einem Gesamtanteil von etwa 4 % aber weiterhin auf einem relativ niedrigen Niveau. Bei den Rückläufern aus Vermiet- und Flottengeschäft gehen die Diesel-Volumen weiterhin zurück, dies könnte sich nun stabilisierend auf deren Restwerte auswirken.

Auch bei den Besitzumschreibungen legte der Diesel stark zu (+9 % zum Vorquartal). Benziner blieben hier mit etwa 1,5 % gegenüber Vorquartal und -jahr recht konstant.

Insights Q1 2019

Schwacke Insights Mai 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Ähnlich wie schon im Vormonat gab es auch im April, zumindest auf Seiten der Verbrenner, aus Restwertsicht keine großen Bewegungen. Dreijährige Diesel legten leicht zu (0,1 Prozentpunkt auf 51,7 %), Benziner blieben unverändert. Elektrifizierte Antriebe konnten wie schon im Vormonat einen großen Restwertsprung für sich verbuchen. Gegenüber März gewannen sie 0,6 Prozentpunkte und schlossen mit 53,7 % zu den Benzinern auf. Solch große Differenzen innerhalb eines Monats können aber auch portfoliobedingt auftreten, da der Wegfall eines einzelnen Fahrzeugs angesichts der (noch) geringen Modellvielfalt spürbaren Einfluss auf den Gesamtschnitt hat.

Bei den Schnelldrehern sind wieder einmal Skoda (Yeti und Fabia) sowie Dacia (Sandero und Logan) stark vertreten. Komplettiert wird das Quintett vom Mitsubishi Space Star.

Hier geht es zum Download: Schwacke Insights Mai 2019

Insights Mai 2019

Schwacke Insights April 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Aus Restwertsicht gab es bei den 2-4-jährigen Gebrauchtwagen in diesem Monat nur wenig Bewegung, einzig die elektrifizierten Antriebe legten (dafür mit 0.8 Prozentpunkten aber deutlich) zu. Auch aus Standtagssicht setzte sich der positive Trend der Vormonate fort, alle Antriebsarten verkauften sich im März etwa 2 Tage schneller als noch im Februar.

Bei den Schnelldrehern gab es im letzten Monat nur wenig Bewegung. Die Top 4 waren auch schon im Februar vertreten und tauschten nur untereinander die Plätze. Die Schnelldreherkrone holte sich dabei wie schon im Vormonat der Suzuki Jimny, dieser knackte mit durchschnittlich 29,1 Tagen zwischen Angebot und Verkauf sogar die 30-Tages-Schwelle. Einziger Neuzugang ist der Skoda Yeti.

Hier geht es zum Download: Schwacke Insights April 2019

Schwacke Insights April 2019

Schwacke Insights März 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Über alle Antriebsarten hinweg brachte der Februar bei den 2-4-jährigen Gebrauchtwagen weiter sinkende Restwerte. Auch die elektrifizierten Antriebe konnten sich in diesem Monat dem Trend nicht widersetzten und verloren leicht ( -0,1 pp). Doch auch die Standzeiten sanken deutlich. Verbrennern standen im Februar etwa 2 Tage kürzer auf den Höfen der Händler als im Vormonat, Elektro- und Hybridfahrzeuge sogar mehr als 7 Tage. Mit einer durchschnittlichen Standzeit von etwa 75 Tagen verkauften sich diese sogar schneller als die Verbrenner.

In der Schnelldreher Top-5 konnte sich im Februar kein Vertreter des Vormonats halten, mit durchschnittlich 31,3 Standtagen belegt hier in diesem Monat erstmals der gerade von einer neuen Modellgeneration abgelöste Suzuki Jimny den ersten Platz.

Hier geht es zum Download: Schwacke Insights März 2019

Schwacke Insights März 2019

Schwacke Insights Februar 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Auch im Januar setzte sich der Trend fort, die Restwerte von 2-4-jährigen gebrauchten Verbrennern gaben weiter leicht nach. Lediglich die elektrifizierten Antriebe konnten aus Restwertsicht ein leichtes Plus (0,2 pp) gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Der starke Anstieg bei den Standzeiten aus Dezember 2018 setzte sich allerdings nicht fort, beim Diesel fielen diese im Januar sogar um etwa 2 Tage.

Die Top 5 der Schnelldreher wurde im letzten Monat von SUV dominiert, gleich vier Vertreter dieser Fahrzeuggattung finden sich hier wieder. Einzig der Smart fortwo sprengt die Phalanx der Hochbeiner. Wohlgemerkt in der Benzinerversion, welche bekanntlich im nächsten Jahr eingestellt wird und sich möglicherweise auch deshalb auf dem Gebrauchtwagenmarkt hoher Beliebtheit erfreut.

Hier geht es zum Download: Schwacke Insights Februar 2019

Scwacke Insights Februar 2019