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Schwacke Insights August 2019 – monatliche Kennzahlen im Überblick

Andreas Geilenbrügge | 14 Aug 2019

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

Ein Geschäftsmann hält ein Tablet mit Grafiken auf dem Bildschirm

Auch im Juli setzte sich die Normalisierung beim Diesel fort, restwert- wie standtagsseitig. Nach zwei schwachen Monaten konnten außerdem auch die elektrifizierten Antriebe wieder mit einer stabilen Entwicklung aufwarten. Dafür erhöhten sich hier die Standzeiten deutlich (+5,4 Tage), gleiches gilt in abgeschwächter Form auch für die Benziner, die nun im Schnitt wieder länger als 70 Tage auf den Händlerhöfen verweilten.

Auf Seiten der Schnelldreher gab es viel Bewegung. Der zuletzt zweimal in Folge auf dem Spitzenrang platzierte Suzuki Jimny verkaufte sich im vergangenen Monat nicht ausreichend häufig um in dieses Ranking mit aufgenommen zu werden (min. 100 Verkäufe), seine Position nimmt nun der Mini in der Cabrioversion ein. Mit GLC, Duster und Yeti platzierten sich auch wieder 3 Benziner unter den ersten Fünf.

Insights August 2019

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