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SchwackeBlickpunkt bei Autohaus: Mini

Andreas Geilenbrügge | 04 Nov 2019

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

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Oktober 2019: Wie begehrt sind gebrauchte Mini-Modelle?

Die BMW-Konzernmarke Mini muss und wird sich in naher Zukunft mal wieder neu erfinden. Das verraten nicht nur die offiziell verlautbarten Planungen des Mutterkonzerns, sondern auch die angestrebte intensive Zusammenarbeit mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner Great Wall.

In der aktuellen Print-Ausgabe der Zeitschrift AUTOHAUS 21/2019 wurden die Restwerte einiger Mini-Modelle unter die Lupe genommen:

„Mit aktuell vier Modellen ist Wachstum schwierig. Der Druck wächst, aber die Stärke und Individualität der Marke trägt noch immer, auch als Gebrauchter.“ – Thorsten Barg, Schwacke Geschäftsführer

Die Schwacke Restwert-Prognose errechnet für die künftige Gebrauchtpreisentwicklung durchaus zufriedenstellende Werte. Mit einer Ausnahme zeigen sich die fünf untersuchten Modellreihen recht homogen und Richtung 60 Prozent orientiert. Diese Ausnahme heißt Mini Clubman: der unkonventionelle Viermeter-Kombi fällt mit seinem Restwert von rund 54 Prozent deutlich hinter die Markenkollegen zurück.

Autohaus Blickpunkt Mini

Daten von Schwacke GmbH, Artikel bereitgestellt von AUTOHAUS

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