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SchwackeBlickpunkt bei Autohaus: Lexus

Andreas Geilenbrügge | 13 Aug 2019

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

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August 2019: Wie begehrt sind gebrauchte Lexus-Modelle?

Gegen die deutschen Premium-Hersteller in ihrem ureigensten Revier zu bestehen, ist bislang kaum einem Importeur so richtig gelungen. Davon kann Lexus ein Lied singen, Infiniti streicht sogar in Europa ganz die Segel. Der Toyota-Edel-Ableger Lexus kann weltweit aber auf durchaus ansehnliche Verkaufszahlen verweisen.

In der aktuellen Print-Ausgabe der Zeitschrift AUTOHAUS 17/2019 wurden die Restwerte einiger Lexus-Modelle unter die Lupe genommen:

„Lexus profitiert von Diesel- und Klimakrise, setzt auf Vollhybrid-SUVs und schafft im Mai seinen stärksten Zulassungsmonat seit 2008. Allerdings kann das Antriebskonzept emissionsseitig gegenüber anderen schnell ins Hintertreffen geraten.“ – Thorsten Barg, Schwacke Geschäftsführer

Beachtlich ist die Schwacke-Restwertprognose für fast alle Lexus-Modelle: Nicht nur die SUV schneiden hier passabel ab, auch IS und ES zeigen eine gute Restwert-
Performance. Lediglich die teuersten Lexus-Modelle LS und RCF erreichen nur knapp die 50-Prozent-Marke, bereiten aber mit zweistelligen Jahresabsatzzahlen
in der Kölner Deutschlandzentrale sicher kein Kopfzerbrechen.

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Daten von Schwacke GmbH, Artikel bereitgestellt von AUTOHAUS

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