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SchwackeBlickpunkt bei Autohaus: Citroën

Andreas Geilenbrügge | 09 Mrz 2020

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

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Februar 2020: Wie begehrt sind gebrauchte Citroën Modelle?

Die Schwacke-Restwertprognose kommt auf recht durchwachsene Ergebnisse.

Das Jubiläum 100 Jahre Citroën köchelte 2019 in Deutschland zwar auf etwas kleinerer Flamme, im Mutterland der Marke aber fand es angemessene Publikums-Resonanz. Immerhin belohnte sich Citroën auf dem deutschen Markt mit einem soliden Absatz-Wachstum, auch die Januar-Zahlen weisen trotz rückläufigem Gesamtmarkt nach oben.

In der aktuellen Print-Ausgabe der Zeitschrift AUTOHAUS 5/2020 wurden die Restwerte einiger Citroën-Modelle unter die Lupe genommen:

„Frisches Design, komplett erneuertes Portfolio und französischer Charme. Allerdings belasten Preisstrategie und Markenimage den Wiederverkauf. Citroën/DS zeigt wie komplex gutes Restwertmanagement sein kann.“ – Thorsten Barg, Schwacke Geschäftsführer

In der Modellpolitik betreibt Citroën vor allem das Geschäft mit den Kompakten und bleibt dabei der traditionellen Extravaganz der Marke nach wie vor treu. Individualität bei Design und Detaillösungen machen die Modelle zu einem Fall für Nonkonformisten.

Blickpunkt 5/2020 Autohaus: Citroën

Daten von Schwacke GmbH, Artikel bereitgestellt von AUTOHAUS

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