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SchwackeBlickpunkt bei Autohaus: Alfa Romeo Modelle

Andreas Geilenbrügge | 21 Jan 2019

Über den Autor

Andreas Geilenbrügge

Regional Head of Valuations Germany, Nordics & UK

Seit November 2013 ist Andreas Geilenbrügge bei Schwacke. Zunächst als Key Account Manager für Hersteller und Importeure, seit 2016 verantwortlich für Insights und ab Mitte 2018 gesamtverantwortlich für den Bereich Restwerte & Insights. Vor Schwacke liegen 9 Jahre Erfahrung im Flottenvertrieb von Importeuren und ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium. Des Weiteren schreibt Andreas Geilenbrügge für Autovista24.

SchwackeBlickpunkt Autohaus Alfa Romeo Stelvio

Dezember 2018: Wie begehrt sind gebrauchte Alfa Romeo-Modelle?

Bei der künftigen Wertentwicklung wird mit dem Stelvio der Neueste und zugleich ein SUV den stabilsten Verlauf aufweisen.

In der aktuellen Print-Ausgabe der Zeitschrift AUTOHAUS 1-2/2019 wurden die Restwerte einiger Alfa Romeo-Modelle unter die Lupe genommen:

„La Bella Macchina – An Selbstbewusstsein und sportlichem Auftritt hat es der Marke nie gefehlt. Um gegen die lokalen Premiummarken zu bestehen, braucht es in Deutschland allerdings auch eine makellose Optionsliste und ein Markenimage abseits des FCA-Konzerns.“ – Thorsten Barg, Schwacke Geschäftsführer

Nur wenige Automobilhersteller haben eine so bewegte Geschichte aufzuweisen wie Alfa Romeo. Und auch wenn die 1910 gegründete Traditionsmarke in den 1930er Jahren zur Nutzfahrzeugproduktion gezwungen war, schlug das Herz der „Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ stets für den Sport. Oft genug setzten Alfa Romeo-Modelle Maßstäbe hinsichtlich Leistung und Technik. Doch auch wirtschaftliche wie modellpolitische Kapriolen prägten stets das Bild der emotionalen Marke.

Daten von Schwacke GmbH, Artikel bereitgestellt von AUTOHAUS

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