Auch im Juli setzte sich die Normalisierung beim Diesel fort, restwert- wie standtagsseitig. Nach zwei schwachen Monaten konnten außerdem auch die elektrifizierten Antriebe wieder mit einer stabilen Entwicklung aufwarten. Dafür erhöhten sich hier die Standzeiten deutlich (+5,4 Tage), gleiches gilt in abgeschwächter Form auch für die Benziner, die nun im Schnitt wieder länger als 70 Tage auf den Händlerhöfen verweilten.
Auf Seiten der Schnelldreher gab es viel Bewegung. Der zuletzt zweimal in Folge auf dem Spitzenrang platzierte Suzuki Jimny verkaufte sich im vergangenen Monat nicht ausreichend häufig um in dieses Ranking mit aufgenommen zu werden (min. 100 Verkäufe), seine Position nimmt nun der Mini in der Cabrioversion ein. Mit GLC, Duster und Yeti platzierten sich auch wieder 3 Benziner unter den ersten Fünf.