- Kombination aus „Google“ und „Wikipedia“ für Kfz-Werkstätten
- Exakte Kosten-Kalkulation bei Kfz-Reparaturen zum Vorteil der Kunden
- Schneller Zugriff auf 3,7 Millionen Dokumente
Frankfurt. Mit der Online-Datenbank RepairPedia unterhält der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) ein umfassendes Nachschlagewerk rund um das Thema Kfz-Reparaturen. Jetzt hat Schwacke das „Wikipedia für Werkstätten“ in das Schwacke Reparaturkalkulationsprogramm RepairEstimate verlinkt.
Schwacke RepairEstimate ist für viele Versicherer, Werkstätten, Gutachter und Sachverständige die tägliche Arbeitsgrundlage für eine schnelle und zuverlässige Schadenkalkulation. Jetzt hat Schwacke das Wissensportal RepairPedia für Karosserie-, Kfz-Werkstätten und Sachverständige in Schwacke RepairEstimate eingebunden. RepairPedia wendet sich an Fachwerkstätten, die auf dem Informationsportal in kürzester Zeit alle notwendigen Vorgaben und Informationen für spezifische Fahrzeugreparaturen finden können. Dies ist für die fachgerechte Durchführung der Arbeiten nach Herstellervorgaben wichtig. So können während der Kalkulation mit Schwacke RepairEstimate sofort die entsprechenden Reparaturhinweise aufgerufen werden.
Vorteil: Detailinformationen zu Trennstellen oder Fügearbeiten bei Karosseriearbeiten während der Kalkulation können schnell und einfach abgerufen werden.
Die Einbindung in RepairEstimate erfolgte mit dem jüngsten Update des Schwacke-Programms.
RepairPedia bietet während der Kalkulation einen schnellen Zugriff auf strukturierte Reparaturhinweise in rund 3,7 Millionen Dokumenten aus dem gesamten Pkw- und Nutzfahrzeugbereich. RepairPedia bietet Informationen zu allen Bereichen aus der Kfz-Reparatur: Mechanik, Elektronik, Unfallreparatur sowie Lack.